Neujahrsgrüße aus Nova Iguaçu

Monika Schmiemann-Witsken vom Arbeitskreis Nova Iguacu erreichten Grüße zum neuen Jahr und Dankesbekundungen für die Unterstützung per E-Mail

Die brasilianische Avicres sendet den Partnern in Ahaus herzliche Grüße und Wünsche zum neuen Jahr. Damit verbunden sind umfangreiche Dankesworte für die Solidarität in Form von Spenden, Initiativen und Ideen.

Die Herausforderungen des Covid-Jahres 2021 verlangten ein weitgehendes Zurücknehmen sozialer Kontakte, obwohl Gemeinsamkeit und  Solidarität die wesentlichen Prinzipien der Hilfsorganisation sind. Kinder, Jugendliche und Erwachsene mussten Treffen meiden oder neu organisieren.

Avicres ersetzte Begegnung in den Einrichtungen – soweit möglich - durch Hausbesuche und digitale Angebote. Im zweiten Halbjahr wurden einige Aktivitäten wieder aufgenommen, unter Einhaltung der gebotenen Hygiene-Vorschriften.

600.000 Menschen verloren 2021 in Brasilien ihr Leben wegen Corona.

Die deutsche Avicres schaut trotz allem optimistisch in die Zukunft.

In dem Schreiben des Vorstandes zum neuen Jahr wird aus dem Grußwort von Papst Franziskus vom 1. Januar 2021 zitiert: „Es wird ein gutes Jahr werden, wenn wir für Andere sorgen.“

Die Avicres wird ihre 30jährige Tätigkeit fortsetzen im geschwisterlichen Engagement für die Liebe. „Zusammen mit Ihnen allen sind wir stolz darauf, eine so lange Zeit gemeinsam mit der AVICRES eine Option für die Ärmsten der Armen zu sein. Und so möge es bleiben. Jahr für Jahr.“

Die Freunde in Nova Iguaçu wünschen ein Jahr voller „Gesundheit, neuer Träume, neuer Möglichkeiten, neuer Projekte und ein Mehr an Weisheit.“

(MSch / Fö)