Die Entwicklung des eigenen Glaubens von der kindlichen Religiosität zum erwachsenen Christsein, der Umgang mit Tod und Trauer sowie die aktuelle Kirchenkrise und deren spirituelle Bewältigung standen dabei im Mittelpunkt. Stefan Jürgens las vor, erzählte frei, plauderte aus dem Nähkästchen und kam mit den zahlreichen Teilnehmenden ins Gespräch. Dazwischen sang er einige Lieder zur Gitarre, so dass eine lockere und humorvolle Atmosphäre entstand, die allen Mut machte, dranzubleiben am Glauben. Ein kurzweiliger Abend mit persönlichen Einblicken in die Gedanken und die Zuversicht eines Pfarrers, der nicht aufgibt.