„Digitale Helden“ gesucht

Der Caritasverband Ahaus-Vreden bietet eine kostenlose digitale Fortbildung an. Aufgezeigt werden unter anderem Möglichkeiten, Kommunikationstools zu nutzen.

Der Caritasverband Ahaus-Vreden bietet eine kostenlose digitale Fortbildung an. Aufgezeigt werden unter anderem Möglichkeiten, Kommunikationstools zu nutzen.

„Digitale Helden“ – so nennt sich eine kostenlose Fortbildung, die der Caritasverband Ahaus-Vreden für Freiwillig-Engagierte aus Ahaus und den Ortsteilen anbietet. Dieses Angebot richtet sich auch an alle EhrenamtlerInnen, die in unserer Kirchengemeinde aktiv sind.

Zeiten wie diese benötigen individuelle Lösungen. Durch die Pandemie sind viele Kontaktmöglichkeiten unterbrochen. Doch trotz „Social Distancing“ kann Nähe zu Menschen über digitale Medien und Kommunikationstools wie Zoom, Skype und Teams aufgebaut werden.  

Viele Dienste bieten einen einfachen, bequemen Austausch und Möglichkeiten über Handy, Laptop oder Tablet an - unabhängig von Zeit und Ort. Für Freiwillige und Ehrenamtliche, die sich in den Pfarrgemeinden oder in der Flüchtlingshilfe engagieren -bereits aktiv oder mit Interesse, aktiv zu werden - bietet der Caritasverband Ahaus (Gemeindecaritas, Job-Duett, Integrationslotsenprojekt) eine kostenlose Fortbildung an, um über die Möglichkeiten eines Engagements in „Corona-Zeiten“ zu sprechen sowie technische Möglichkeiten aufzuzeigen.

Vorkenntnisse sind nicht erforderlich. Teilnehmer werden gebeten, ein eigenes Endgerät zu nutzen. Die Fortbildung wird in digitaler Form abgehalten. Es werden zwei Auftaktveranstaltungen über „JitsiMeet“ angeboten: am Montag, 8. Februar, und am Donnerstag, 18. Februar – jeweils ab 16.30 Uhr. Weitere Treffen und Themen werden abgesprochen.

Bei der Anmeldung sollen Handynummer und/oder eine Mailadresse angegeben werden. Sollten dazu Fragen bestehen, können diese bei der Anmeldung gestellt werden. Anmeldungen sind bis zum 2. Februar per Mail (hdi@caritas-ahaus-vreden.de) oder unter Tel. (02561) 69 56 20 (Carmen Esposito-Stumberger und Elias Grondmann) möglich.